Emily Kühbauch, Aline Nünninghoff, Kristina Schneider, Vanessa Tissen
Wie können geisteswissenschaftliche Forschungsfragen mit digitalen Methoden und Werkzeugen aufbereitet werden und wie können diese die geisteswissenschaftliche Forschung verbessern/ verändern?
→ die Technologie selbst wird zu dem Medium, das analysiert wird
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<section> Digitale Geisteswissenschaft
Forschungsbereiche der digitalen Geisteswissenschaft
;
textuelle Medien, nicht-textuelle Medien, Bilder und Texte als Quelle, Analyse ditigaler Methoden
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textuelle Medien, nicht-textuelle Medien, Bilder und Texte als Quelle, Analyse ditigaler Methoden
<section data-background-color="aquamarine"> Digitale Geisteswissenschaft
Forschungsbereiche der digitalen Geisteswissenschaft
textuelle Medien, nicht-textuelle Medien, Bilder und Texte als Quelle, Analyse ditigaler Methoden
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textuelle Medien, nicht-textuelle Medien, Bilder und Texte als Quelle, Analyse ditigaler Methoden
textuelle Medien, nicht-textuelle Medien, Bilder und Texte als Quelle, Analyse ditigaler Methoden
Dieser Abschnitt nutzt die Inhalte aus Kapitel 9 des Buches Digital Humanities von Jannidis, Fotis, Hubertus Kohle, und Malte Rehbein zum Thema XML und wird auf den folgenden Folien nicht mehr separat zitiert.
XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
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Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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<h2>XML</h2>
<p>
XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
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Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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<h2>XML</h2>
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
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Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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<h2>XML</h2>
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
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Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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<h2>XML</h2>
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
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Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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<h2>XML</h2>
<p>
XML steht für eXtensible Markup Language und bezeichnet ein Verfahren, um Texte auszuzeichnen und Informationen zu kodieren.
</p>
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Es ist entwickelt worden, um die Strukturen eines Dokuments kenntlich und damit für den Computer verarbeitbar zu machen, indem Kodierungen (›Auszeichnungen‹) in einen laufenden Text eingefügt werden.
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</section>
Falls es Probleme mit XML gibt, findet man im Web viele Webseiten, die sich rund um das Thema XML beschäftigen.
<section data-background-iframe="https://de.wikipedia.org/wiki/Extensible_Markup_Language"
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<div style="position: absolute; width: 40%; right: 0; box-shadow: 0 1px 4px rgba(0,0,0,0.5), 0 5px 25px rgba(0,0,0,0.2); background-color: rgba(0, 0, 0, 0.9); color: #fff; padding: 20px; font-size: 20px; text-align: left;">
<h2>Wikipedia für XML-Basics</h2>
</div>
</section>
<section data-background="#E3E3E3";
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data-background-position="top 15px right 15px";>
<h2>Anwendung und Grundbegriffe</h2>
<ul>
<li class="fragment">nutzt einen gewissen Zeichenvorrat in der Form UTF8 kann auf allen Plattformen und Betriebssystemen gelesen werden</li>
<li class="fragment">Text innerhalb der spitzen Klammern ist <span class="fragment highlight-blue">Markup</span></li>
<li class="fragment fade-in-then-semi-out">Die mit den spitzen Klammern angezeigte Kodierung heißt <span class="fragment highlight-green">tag</span></li>
<span class="fragment fade-in">
<span class="fragment fade-out">
<li>Die Einheit aus tags und allem was dazwischen steht, nennt man Element</li>
</span>
</span>
</ul>
</section>
Bestimmte Zeichen sind reserviert – sie werden als Zeichenentität ersetzt: &Entitätsname;
Zeichen | Entity | Bedeutung |
---|---|---|
< | & lt ; | Lesser than |
> | & gt ; | Greater than |
& | & amp ; | Ampersand |
" | & quot ; | Quotation mark |
' | & apos ; | Apostrophe |
<section data-background="#E3E3E3";
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data-background-position="top 15px right 15px";>
<h2>Character Entitäten</h2>
<p>
Bestimmte Zeichen sind reserviert – sie werden als Zeichenentität ersetzt: &Entitätsname;
</p>
<table>
<thead>
<tr>
<th>Zeichen</th>
<th>Entity</th>
<th>Bedeutung</th>
</tr>
</thead>
<tbody>
<tr>
<td>< </td>
<td>& lt ;</td>
<td>Lesser than</td>
</tr>
<tr>
<td>></td>
<td>& gt ;</td>
<td>Greater than</td>
...
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<gedichtsammlung xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xmlns="http://gedichtforschung.org/gedichtsammlungen"
xsi:SchemaLocation="http://gedichtforschung.org/gedichtsammlung.
xsd">
<gedicht>
<bibliografisch>
<titel>Krethi & Plethi</titel>
<autor typ="normiert" identifikation="gnd_11862444X">
<name><vorname>Kurt</vorname> <nachname>Tucholsky</nachname></name>
<name typ="alias">Theobald Tiger</name>
<!-- unter diesem Pseudonym veröffentlicht -->
</autor>
<quelle>Berliner Tageblatt, Nr. 487
<datum normiert="1918–09–23">23. September 1918</datum>
</quelle>
</bibliografisch>
<text sprache="deutsch">
<strophe>
<vers><name typ="person" identifikation="gnd_116996595">Vater
<nachname>Liebert</nachname></name> hat eine Rede vom Stapel gelassen,</vers>
<vers>in der er sagte, der <name typ="institution" identifikation="gnd_35236–6"> Reichstag</name> täte ihm nicht mehr passen.</vers>
</strophe>
<strophe>
...
<section data-background="#E3E3E3";
data-background-image="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Xml_logo.svg/362px-Xml_logo.svg.png";
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data-background-position="top 15px right 15px";
data-auto-animate>
<h2 data-id="code-title">XML - Beispielcode</h2>
<pre data-id="code-animation"><code class="hljs" data-trim data-line-numbers="|8,10-11|14|19-23">
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<gedichtsammlung xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"
xmlns="http://gedichtforschung.org/gedichtsammlungen"
xsi:SchemaLocation="http://gedichtforschung.org/gedichtsammlung.
xsd">
<gedicht>
...
</code></pre>
</section>
<section id="Lösung";
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data-background-size="250px";
data-background-position="top 15px right 15px";>
<h3>In Oxygen den XPath anzeigen lassen?</h3>
<ul>
<li>Öffnen Sie Ihr Dokument in Oxygen. Rechtsklick auf das Element, welches Sie interessiert & XPath kopieren auswählen.</li>
</ul>
<p></p>
<a href="#/Aufgabe">Zurück zur Aufgabe</a>
</section>
XML Path Language ist eine Abfragesprache, um Teile eines XML-Dokuments zu adressieren und auszuwerten.
Ein XPath adressiert Teile eines XML-Dokuments, die als Baumstruktur betrachtet werden
Es gibt Knoten und Achsen die den XPath-Ausdruck entscheiden
<section id="Aufgabe";
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data-background-image="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Xml_logo.svg/362px-Xml_logo.svg.png";
data-background-size="250px";
data-background-position="top 15px right 15px";>
<h3>Aufgabe 1:</h3>
<li>Öffnen Sie das Dokument DH-Methoden & geben Sie den XPath zu xyz an.</li>
<p>
<a href="#/Lösung">Zurück zur Aufgabe</a>
</section>
<section data-background="#E3E3E3";
data-background-image="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9d/Xml_logo.svg/362px-Xml_logo.svg.png";
data-background-size="250px";
data-background-position="top 15px right 15px";>
<div class="r-stack">
<img class="fragment" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/39/XMLSample.png" width="500" height="300">
<img class="fragment" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e9/XML_%28de%29.svg/413px-XML_%28de%29.svg.png" width="500" height="300">
</div>
</section>
In den Geisteswissenschaften hat das Interesse an räumlichen Analysen stetig zugenommen, sodass sich der Bereich der Spatial
Humanities herauskristalisiert hat, deren gemeinsame Basis Forschungsfragen mit Raumbezug bilden. Dabei sind Karten, also Visualisierung
von Rauminformationen, das grundlegende Element und der ausschlaggebende Grund für die Einbindung für Geographische Informationssysteme. Diese
ermöglichen die Darstellung, Analyse und Archivierung von raumbezogenen Daten.
Beispiele für GIS-Programme sind u.a. QGIS, GRASS GIS, OpenJump und DIVA-GIS.
QGIS ist ein freies open-source Geographisches Informationssystem. Mit diesem benutzerfreundlichen Programm lassen sich räumliche Daten erfassen, beobachten, analysieren und verarbeiten. Weiterhin unterstützt QGIS eine Reihe von Raster- und Vektordatenformate wie Shapefile oder SpatialLite. Mithilfe der Plugin-Architektur können neu entwickelte Formate wie bspw. das GeoPackage problemlos hinzugefügt werden.
Dokumentationen zur QGIS-Version 3.10
Tutorials für Anfanger
Das Vorgehen der digitalen Rekonstruktion und digitalen Simulation ist insofern gleich, da beide Methoden
etwas herstellen, was nicht mehr exisitiert. Jedoch unterscheiden sich diese insichtlich ihrer Motivation, die zuweilen
vertauscht werden. In der digitalen Rekonstruktion wird der Versuch unternommen, den vergangenen Zustand wiederzuerlangen,
sei es mittels eines Modelles oder in der Realität.
Dabei steht die Rekonstruktion großen Herausforderungen entgegen, da Funde u.a. Umwelteinflüssen unterliegen und verwittern können.
Die Simulation hingegen experimentiert damit, wie es gewesen sein könnte und versucht den Zeitverlauf mittels einer retrospektiv-historische
Darstellung zu gestalten.
Dabei kann die digitale Rekonstruktion und Simualtion durch Methodiken der virtuellen Realität erweitert werden.
Geographische Informationssystem (GIS)
In den Geisteswissenschaften...
Vertiefung von QGIS
QGIS ist ein freies open-source...
QGIS - Dokumentationen und Tutorials
Dokumentationen zur...